Vitalpilze unterstützend bei Krebs
Selten gibt es Erkrankungen, bei der sich die Geister der konventionellen Medizin und der Naturheilkunde so scheiden, wie bei der Krebserkrankung. Auch wenn seit geraumer Zeit bei der Diagnose Krebs mehr Offenheit besteht und Kooperation möglich ist, scheinen die meisten Onkologen neben ihrer Therapie keine andere als die der massiven Vergiftung durch Chemotherapie und Bestrahlung zu dulden.
Nicht selten hat das fatale Folgen für den Patienten, da die ohnehin aus dem Lot geratene Zellatmung zusätzlich enorm geschwächt wird.. Es gilt zu bedenken, dass Chemotherapeutika für sich selbst in hohem Maße karzinogen sind.
Obwohl sich der nachhaltige Erfolg bei alleiniger Anwendung dieser Therapien in der überwiegenden Mehrheit der Fälle nicht einstellen mag, wagen es die wenigsten schulmedizinisch orientierten Ärzte, diese bis auf wenige Ausnahmen oft aussichtslosen Behandlungen kritisch zu hinterfragen.
Dabei existieren sie, die Ärzte, Heilpraktiker und Biochemiker, die sich mit dem Thema Krebs intensivst beschäftigt haben und zielführende Lösungen bieten können, solange der berühmte „Point of no return“ der Regenerationskraft des Patienten noch nicht überschritten ist.
Das bedeutet nicht, dass die konventionellen Therapien grundsätzlich abzulehnen sind, sondern, was von den konventionellen oder alternativen Behandlungen zu welcher Zeit zum Einsatz kommt und vor allem, wie der Körper unterstützt wird, um mit den Unmengen toxischer Substanzen umzugehen.
Einen tiefen Einblick in die biochemischen Vorgänge der Stoffwechselerkrankung Krebs erhält man, wenn man sich mit den Arbeiten von Prof. Dr. Otto Wartburg, Linus Pauling,
Dr. Johannes Coy und HP Ralf Meyer beschäftigt, auf deren Forschungen und Arbeiten sich diese Fachinformation unter anderem bezieht.
Grundsätzlich ist es notwendig, sich individuell die möglichen Ursachen der Krebserkrankung und den Zustand des Zellstoffwechsels der jeweiligen Patienten anzuschauen und dann zu entscheiden, welche Maßnahmen sinnvoll sind. Auch wenn die Auslöser von Tumorerkrankungen unterschiedlicher Natur sind, am Ende sind es immer die Gemeinsamkeiten im Stoffwechsel der Krebszellen, die entscheidenden Einfluss auf den Verlauf und die Heilungschancen der Erkrankung haben.
Aus naturheilkundlicher Sicht ist Krebs ein aus dem Ruder gelaufener Überlebensversuch von Zellen, die manchmal hormonell getriggert, durch Energiemangel und eine ausgetrickste oder zu schwache Abwehr, in einen in diesem Fall pathologischen Stoffwechsel von Embryonalzellen gerutscht sind.
Krebszellen stellen ihren Stoffwechsel von aerob (Glykolyse unter Gebrauch von Sauerstoff) auf anaerob (Glykolyse durch Vergärung) um, obwohl meist genügend Sauerstoff zur Energiegewinnung für die Mitochondrien vorhanden ist.
Diese massive Entgleisung der Atmungskette in den Mitochondrien kann sich also nur im Rahmen einer Mitochondriopathie entwickeln. Das bedeutet, entweder sind Mitochondrien in zu geringer Anzahl vorhanden oder deren Funktion ist massiv gestört.
Die Zellen schalten auf Sparflamme und fangen an das Protein TKTL1 zu produzieren. Wird dieses Protein aktiv, hat es zur Folge, dass die Mitochondrien in den Krebszellen komplett abgeschaltet werden und dann im Plasma mittels Zucker wesentlich weniger effizient Energie produziert wird.
In der Regel erkennen T-Lymphozyten (erkennen fremde Antigene) oder spätestens die NK-Zellen (erkennen fremde Signalproteine) entartete Zellen sofort und die Apoptose wird eingeleitet. Doch Zellen, die aktives TKTL1 enthalten, sind für das Immunsystem nicht mehr greifbar und sprechen auf Therapien, auch auf die Chemotherapie, meistens nicht mehr an. Sie sind wie Hefe von Zucker abhängig, umgehen die Apoptose, sind autonom und bilden ihre eigenen Blutgefäße. Informationen zu TKTL1 finden sich in den Forschungsarbeiten von Dr. Johannes Coy.
Um die unselige Systemerkrankung Krebs gar nicht erst entwickeln zu lassen bzw. eine bestehende Erkrankung positiv zu beeinflussen, propagierte der begnadete Biochemiker Linus Paulin unbedingt die Gabe von Vitamin C in hohen Dosen. Der Wissenschaftler Qi Chen und sein Team von den National Institutes of Health in Bethesda konnten das an einer Studie mit Mäusen bestätigen. Vitamin C ist von seiner chemischen Struktur her dem des Zuckers sehr ähnlich und konkurriert mit ihm um die Bindung an Insulinrezeptoren, von denen sich an Tumorzellen wesentlich mehr befinden als an gesunden Zellen. Zudem ist die Zellmembran von Tumorzellen durchlässiger. Gelangt Vitamin C in die Tumorzelle, führt dies zur Bildung von Wasserstoffperoxid, welches die Tumorzelle sofort abtötet. Gesunde Zellen werden nicht tangiert, da sie einen völlig anderen Aufbau und Zellstoffwechsel haben. Auch die Chemotherapie wird nicht negativ beeinträchtigt, sondern sogar unterstützt, wenn eine Vitamin C Hochdosisinfusion in einem zeitlichen Abstand von 2-3 Tagen verabreicht wird.
Vitamin C optimiert die Verstoffwechselung und die Bioverfügbarkeit von Vitalpilzen. So kann die Vitamin C Therapie eine optimale Ergänzung zur Behandlung mit Vitalpilzen sein, auch wenn sie schon für sich genommen enorme Heilkräfte freisetzen. Zur Unterstützung der Chemo- und Strahlentherapie sind sie ebenfalls ein wahrer Segen und bewirken eine erstaunlich gute Lebensqualität und Regenerationskraft.